ADFC-Fahrradklima-Test 2020 Key Visual (offiziell)

ADFC-Fahrradklima-Test 2020 Key Visual (offiziell) © ADFC | April Agentur

Ankündigung: ADFC präsentiert Fahrradklima-Test 2020 am 16. März im BMVI

Digitalveranstaltung mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer / ADFC präsentiert Fahrradklima-Test 2020 am 16. März 2021.

Die Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Test 2020 nehmen Form an. Rund 230.000 Radfahrerinnen und Radfahrer haben über die Fahrradfreundlichkeit ihrer Städte abgestimmt, über 1.000 Städte kommen in die Wertung - mehr als jemals zuvor. Jetzt steht der Termin für die Ergebnispräsentation fest, bei der Bundesverkehrsminister Scheuer die besten Städte und stärksten Aufholer seit der letzten Befragung auszeichnet. Einen Sonderpreis gibt es in diesem Jahr für diejenige Stadt, die sich während der Corona-Pandemie besonders stark für den Radverkehr engagiert hat. 

Bitte merken Sie sich schon jetzt diesen Termin vor:

ADFC-Fahrradklima-Test 2020

Digitale Ergebnispräsentation

Dienstag, 16. März 2021, 11.00 bis 12.45 Uhr

Livestream aus dem Bundesverkehrsministerium

Mit

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur

Ulrich Syberg, ADFC-Bundesvorsitzender

Rebecca Peters, stv. ADFC-Bundesvorsitzende

Zugeschaltet: Vertreterinnen und Vertreter der ausgezeichneten Städte

Eine Presse-Einladung mit allen Informationen zu Einwahl und Interviewoptionen erhalten Sie in der zweiten Februarhälfte.

Hintergrund zum ADFC-Fahrradklima-Test

Der ADFC-Fahrradklima-Test wird alle zwei Jahre mit Unterstützung des Bundesverkehrsministeriums durchgeführt und findet in diesem Jahr zum neunten Mal statt. Vom 1. September bis zum 30. November 2020 konnten interessierte Bürgerinnen und Bürger an der Online-Umfrage des ADFC teilnehmen. Bei den 27 Fragen ging es darum, ob man sich auf dem Rad sicher fühlt, wie gut die Radwege sind und ob die Stadt in Zeiten von Corona das Fahrradfahren besonders fördert. Um fundierte Ergebnisse zu erzielen, mussten pro Stadt mindestens 50 Teilnahmen vorliegen. Bei größeren Städten waren mindestens 75 beziehungsweise 100 Abstimmungsergebnisse nötig. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichsten Städte in sechs Einwohner-Größenklassen sowie die stärksten Aufholer-Städte seit 2018. Einen Sonderpreis gibt es in diesem Jahr für besonderes Fahrrad-Engagement in der Corona-Krise. Weitere Informationen auf www.fahrradklima-test.adfc.de.

Hinweise für Redaktionen: Ergänzend zum Angebot des ADFC-Bundesverbandes informieren auch die ADFC-Landesverbände über die regionalen Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests. Für weitere Informationen zu regionalen Präsentationen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des entsprechenden ADFC-Landesverbandes. Wenn Sie diese Terminankündigung durch eine Weiterleitung erhalten haben, melden Sie sich bitte mit Ihren Kontaktdaten bei uns – wir laden Sie dann persönlich ein.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit über 200.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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