Der ADFC ist die Fahrradlobby mit mehr als 230.000 Mitgliedern.
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Mehr Platz fürs Rad - für gute und breite Radwege, sichere Fahrradabstellplätze und für bessere Radfahrbedingungen für Jung und Alt: Das fordert die Kampagne auch 2023!
#MehrPlatzFürsRad

Der ADFC will die Verkehrswende – mit dem Fahrrad im Mittelpunkt.
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Über 2.000 Menschen sind im ADFC vor Ort für besseren Radverkehr aktiv. Unser Ziel: Lebenswerte Städte und Gemeinden mit viel mehr Radverkehr.
ADFC vor Ort

Rad- und Fußverkehr sind aktive Mobilität – das Herz der Mobilität der Zukunft. Es geht nicht nur ums Fahrrad – es geht vor allem um die Lebensqualität von Menschen. Der ADFC will von der autogerechten hin zur menschenfreundlichen Stadt.
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Der ADFC will, dass die Mehrheit aller Menschen das Fahrrad künftig ganz selbstverständlich als Alltagsverkehrsmittel verwenden kann.
Verbrauchertipps für den Alltag

Video: Der ADFC will #MehrPlatzfürsRad

Neuigkeiten

Die Bildunterschrift wird in Bälde eingefügt. Sie können uns aber gern auch per E-Mail oder Telefon kontaktieren, wir helfen gerne weiter.

Auftakt der Aktionstage „Sicher in die neue Schule“

Zum Start des diesjährigen Programms „Sicher in die neue Schule“ lud der ADFC Rhein-Neckar zu einem Pressegespräch ins Heidelberg College ein. Dabei bestand Gelegenheit an einer Unterrichtseinheit sowie am Radcheck teilzunehmen.

Die Cargobike-Roadshow am 30. September in Edingen-Neckarhausen

15.9.2023

Der Testparcours mit zwölf E-Lastenrädern tourt zweimal im Jahr durchs Ländle, Besucher*innen können die zwei- und dreirädrigen E-Lastenräder nach einer Einweisung durch das Roadshow-Team kostenlos testen.

ADFC-Helmberatung

ADFC-Helmberatung am 18. Oktober

15.9.2023

Die nächste neutrale ADFC-Helmberatung vor dem Zentrum für umweltbewusste Mobilität findet am Mittwoch, 18. Oktober, von 14.30 bis 18 Uhr statt.

Wer auf dem Kernledersattel eher aufrecht sitzt, kann die Sattelspitze leicht nach oben ausrichten. Bei sportlicher Haltung wird sie dagegen abgesenkt.

Richtig sitzen auf dem Rad

15.9.2023

Die nächste Fahrrad-Ergonomie-Beratung des ADFC-Rhein-Neckar findet am Mittwoch, 4. Oktober 2023, von 14.30 bis 18 Uhr vor dem Zentrum für umweltbewusste Mobilität (ZuM), Kurfürsten-Anlage 62, statt.

Radeln für ein gutes Klima: Der Stellvertreter des Landrats, Erster Landesbeamter Stefan Hildebrandt, hat beim Tag der offenen Tür des Landratsamts in Heidelberg die Sieger des STADTRADEL-Wettbewerbs ausgezeichnet.

„Sattelhelden“ nahmen ihre verdienten Preise in Empfang

16.7.2023

Vom 7. bis 27. Mai 2023 beteiligten sich im Rhein-Neckar-Kreis mehr als 10.700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der internationalen Aktion STADTRADELN.

Stefan Hildebrandt (M.), stellvertretender Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, übergibt die Siegerurkunden an die Delegation aus Eschelbronn.

Fahrradbegeistertes Eschelbronn

9.7.2023

Eschelbronn, eine kleine Gemeinde im nördlichen Kraichgau, in der Region bekannt als „Schreinerdorf“, stand bei der Siegerehrung des diesjährigen Stadtradelns im Rhein-Neckar-Kreis gleich mehrfach auf dem Podium. Und das nicht zum ersten Mal.

Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) besuchten den Oftersheimer Bürgermeister: (v. l.) Norbert Theobald, Bgm. Georg Ramsch, Pascal Seidel, Florian Reck

ADFC und Bürgermeister wollen Oftersheim zur fahrradfreundlichen Gemeinde machen

8.6.2023

Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) besuchten den Oftersheimer Bürgermeister Pascal Seidel.

Eröffnet wurde das diesjährige Stadtradeln mit einer Sternfahrt nach Mannheim.

Heidelberg: Neuer Rekord beim „Stadtradeln“

1.6.2023

3.069 Teilnehmende fuhren fast 500.000 Kilometer − Team der Internationalen Gesamtschule Heidelberg auf dem Spitzenplatz − 80 Tonnen CO2 eingespart

Kidical Mass Neckargemünd

Kidical Mass in Neckargemünd: „Wir wollen Radwege!“

27.5.2023

Wunderbar radelt man von Heidelberg nach Neckargemünd auf der B 37, doch am Neckargemünder Ortseingang hat die Herrlichkeit schlagartig ein Ende: Man muss ungeschützt auf die vielbefahrene Bahnhofstraße.

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Termine

Radtouren

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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